Energie aus Sonne auf Mallorca

Dass Sonnenschein nicht nur gut ist für das eigene Wohlbefinden, sondern dieses auch noch indirekt zu steigern vermag, weiß inzwischen jeder: Wer auf dem Dach seines Hauses eine Solaranlage installiert, erzeugt Strom oder heizt als Geschenk der Natur und damit zum Nulltarif.

 

Eingesparte Strom- und Heizkosten wiederum steigern das Wohlbefinden und so findet man sich in dieser Rechnung in einer doppelten Gewinnerposition. Und dies umso mehr, da sich die Energiepreise stetig weiter nach oben entwickeln werden, solange man sich von fossilen Brennstoffen abhängig macht. Bei Sonnenlicht besehen lohnt da die Investition in eine Photovoltaik-Anlage zur Stromerzeugung oder in die Solarthermie zur Wärmeerzeugung auf dem Dach eigentlich jeder Immobilie. Zumal dann, wenn man mit durchschnittlich über 2800 Sonnenstunden jährlich rechnen darf, wie es auf Mallorca der Fall ist – in Deutschland sind es rund 1000 Stunden weniger.
Nun gilt es wie bei jeder größeren baulichen Veränderung, das Für und Wider gut abzuwägen. Nachdem der Kauf des Ferienhauses in den meisten Fällen eine der größeren Investitionen im Leben war, will man gerade hier nicht unbedingt weitere Ausgaben auf sich zu kommen sehen. Die Beratung durch einen professionellen Installateur verschafft hier schnell Klarheit. Gesunkene Rohstoffpreise machen seit einiger Zeit Solarmodule, die auf dem Dach angebracht werden müssen, um das Sonnenlicht einzufangen und der Umwandlung in Energie zuzuführen, erheblich preisgünstiger. Dass der Preis für das in der Herstellung dieser Komponente unbedingt notwendige Silizium wieder in ehemals schwindelerregende Höhen steigt, ist momentan nicht mehr vorstellbar, denn es herrscht großes Überangebot. Das wirkt sich für den Hausbesitzer positiv auf den Preis einer Solaranlage aus. Und ob die Gegebenheiten der Finca ausreichen, um mit der dort jeweils möglichen Photovoltaik-Anlage genug Strom für den eigenen Bedarf zu erzeugen, das kann der Installateur inzwischen sehr präzise voraussagen. Dank modernster Simulationssoftware lässt sich der Energieertrag für die auf dem eigenen Haus mögliche Anlage gut vorausberechnen: Wetterdaten, lokale Gegebenheiten wie Verschattung durch Bäume oder Gebäude und viele andere Einflussgrößen werden hier ausgewertet. Wen wundert es bei soviel Sorgfalt: Nicht nur ein großer Teil der Solarmodule, auch die Software für die Ertragsberechnung stammen aus Deutschland. Präsentiert von mallorquinischen Unternehmen mit deutschem TÜV-Zertifikat.

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